Notizen von unterwegs
7.7.20: Neue Einträge, mit Bildern.
83.19 km
5:03 h
Ø-Geschw. 16.48 km/h
Heute ging es ein bisschen später los, ein Kompromiss aus unseren beiden Gewohnheiten. Los ging es dann nach einem ausgiebigen Frühstück mit Kaffee durchs Altmühltal, ohne Karte und nur an den Beschilderungen entlanggehangelt, was aber auch gut geht! Am Supermarkt haben wir dann noch weitere Reiseradler gesehen, sofort erkennbar am schweren Gepäck.
74.04 km
4:58 h
Ø-Geschw. 14.93 km/h
Die Nacht habe ich super geschlafen, auch wenn das Sofa ein wenig kurz war. Es war wohl deutlich wärmer als die letzten Tage und keinen Stress zu haben, nicht gefunden werden zu dürfen macht das ganze auch entspannter! Morgens wurde ich noch zum Kaffee eingeladen, es war dann Malzkaffee aus einer Tasse, deren Sauberkeit ich besser nicht genauer betrachtet habe. Ich bekam auch wieder, wie gestern Abend noch, Kuchen angeboten, der auch ganz gut war. Ein Gespräch war schwierig zu führen, da der Mann nuschelte und zusätzlich noch einen ordentlichen bayerischen Dialekt hatte… Den bemerkt man beim Fahren auch am Gruß der anderen Radler, die jetzt immer „Servus“ sagen.
101.75 km
6:26 h
Ø-Geschw. 15:79 km/h
Am Morgen war der Wald in dichten Nebel gehüllt und jeder Versuch, das Zelt bis zur Abfahrt in der zu erahnenden Sonne trocknen zu lassen war komplett nutzlos. Die Sichtweite beim Losfahren betrug eher fünfzig als hundert Meter und nach kurzer Zeit war alles irgendwie feucht…
95.37 km
6:01 h
Ø-Geschw. 15:86 km/h
Mit einem schnellen Abstieg zurück zum Donauradweg startete die Tour heute. Nach etwa 10 km erreichte ich Ulm und bestaunte das Münster und seinen Turm. Geöffnet war nichts, es war ja auch gerade mal halb neun… Nach einem Abstecher über das schöne Fischerviertel, in dem die Häuser an und über der Blau gebaut sind, ging es langsam weiter und wieder auf den eigentlichen Donauradweg zurück, der Abstecher über die Blau war ja eine Variante.
66.30 km
4:36 h
Ø-Geschw. 14.42 km/h
Nachdem ich in der Nacht noch ab und zu von auf das Scheunendach platschendem Regen aufgewacht bin, war es morgens sehr ruhig. Nach einem Kaffee, Brezelfrühstück und mit einigen Brötchen vom Besitzer des Hofes (der allein gar nicht so viel essen kann, die Backwaren aber auch geschenkt bekam) räumte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf.
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