Mirjams Blog

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-Weiter geht es nach Hamburg! Aus der Ansage "60 km bin ich bis Kiel gefahren" wurde sinngemäß "es waren doch 70 km und zwar von Norderstedt aus". Schlussendlich waren es über 100 km auf relativ gerader Strecke...+Weiter geht es nach Hamburg! Aus der Ansage eines Freundes "60 km bin ich bis Kiel gefahren" wurde sinngemäß "es waren doch 70 km und zwar von Norderstedt aus". Schlussendlich waren es über 100 km auf relativ gerader Strecke...
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 Los ging es zwar auch aus dem Norden von Kiel, zuerst über die besagte Brücke des Nord-Ostsee-Kanals, von der aus 42 m Höhe eine tolle Aussicht (jedoch nicht auf die Stadt selbst) zu bewundern ist. Weiter ging es auf einer Radschnellstraße auf einer ehemaligen Bahnstrecke, die somit eben und sehr breit war, einmal quer durch die Stadt. Anschließend bin ich (mit Hilfe meines Lieblingsnavigators) an die Eider und dort den Wanderweg entlang gefahren. Bevor die Brücken mit Treppen kamen, bin ich dann doch wieder auf die Straße ausgewichen und nach Neumünster und Bad Bramstedt gefahren. Dort bin ich dann auf die ehemalige Kunststraße zwischen HH und Kiel geraten, die ein Friedrich damals errichtet hatte. Heute sind das Land- bzw. Bundesstraßen mit entsprechend vielen Autos. Letztendlich war es eine Augen zu und Durch(halten)-Aktion. Der Wind kam auch noch immer von vorne...  Los ging es zwar auch aus dem Norden von Kiel, zuerst über die besagte Brücke des Nord-Ostsee-Kanals, von der aus 42 m Höhe eine tolle Aussicht (jedoch nicht auf die Stadt selbst) zu bewundern ist. Weiter ging es auf einer Radschnellstraße auf einer ehemaligen Bahnstrecke, die somit eben und sehr breit war, einmal quer durch die Stadt. Anschließend bin ich (mit Hilfe meines Lieblingsnavigators) an die Eider und dort den Wanderweg entlang gefahren. Bevor die Brücken mit Treppen kamen, bin ich dann doch wieder auf die Straße ausgewichen und nach Neumünster und Bad Bramstedt gefahren. Dort bin ich dann auf die ehemalige Kunststraße zwischen HH und Kiel geraten, die ein Friedrich damals errichtet hatte. Heute sind das Land- bzw. Bundesstraßen mit entsprechend vielen Autos. Letztendlich war es eine Augen zu und Durch(halten)-Aktion. Der Wind kam auch noch immer von vorne... 

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