Mirjams Blog

Notizen von unterwegs

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung
Vorhergehende Überarbeitung
blog:2020:06:27_ueber_kuestenhuegel [2020/07/07 10:08] mirjamblog:2020:06:27_ueber_kuestenhuegel [2020/07/07 10:52] (aktuell) mirjam
Zeile 12: Zeile 12:
 Ich bin auf direktem Wege wieder zurück auf den Ostseeküstenradweg gefahren, wo dann die Hügelei anfing. Spannend war das aufgestellte Bild davon, wie dieser Abschnitt zu DDR-Zeiten aussah. Damals war dort der Strand abgesperrt, damit keine Fluchtversuche von dort aus unternommen werden konnten. Der Kolonnenweg, der daran entlang führte und von dem noch ein Rest weg vorhanden war, war von der Art her der gleiche, wie gestern der Hoppelweg... Dann ging es erst richtig los, mit den Hügeln!  Ich bin auf direktem Wege wieder zurück auf den Ostseeküstenradweg gefahren, wo dann die Hügelei anfing. Spannend war das aufgestellte Bild davon, wie dieser Abschnitt zu DDR-Zeiten aussah. Damals war dort der Strand abgesperrt, damit keine Fluchtversuche von dort aus unternommen werden konnten. Der Kolonnenweg, der daran entlang führte und von dem noch ein Rest weg vorhanden war, war von der Art her der gleiche, wie gestern der Hoppelweg... Dann ging es erst richtig los, mit den Hügeln! 
 Mit Priwall und Travemünde war ich dann im nächsten Bundesland angekommen. An der Mündung der Trave habe ich noch die Passat besichtigt, ein früheres Segelfrachtschiff, deren Schwesterschiff gesunken ist. Mit Priwall und Travemünde war ich dann im nächsten Bundesland angekommen. An der Mündung der Trave habe ich noch die Passat besichtigt, ein früheres Segelfrachtschiff, deren Schwesterschiff gesunken ist.
-Mit der Fähre übergesetzt ging es weiter, erst durch Küstenorte, dann entlang der Steilküste und dann gab es nur noch eine große Strandmeile an der ein Ort an den anderen grenzte. Immerhin gab es meistens Radwege, nur einmal war es so sinnfrei und der Radweg war auf einem geteilten Fuß-/Radweg ausgeschildert, und plötzlich kamen Schilder, dass Radler nicht am Wochenende dort fahren dürften. Und dann noch von Fußgängern angegiftet zu werden ist besonders toll.Aber ansonsten konnte man gut fahren!  In Haffkrug gab es einige Bänke im Schatten auf denen ich wieder die Mittagshitze abgesessen habe. Als der Himmel so langsam bewölkter wurde, ging es wieder weiter. In Neustadt bin ich dann abgebogen in Richtung eines Übernachtungsplatzes, die es in SH häufiger gibt. Das sind einfach Flächen, auf denen man ein Zelt aufbauen kann. Auf dem Weg dorthin hat es schon gedonnert, schließlich fing es an zu regen, was aber eher angenehm war. Als das Gewitter dann vorbei war - ich kam dann über Straßen, auf denen es mehr geregnet haben muss - bin ich auf dem Lagerplatz angekommen wo ich mir was zu essen machen konnte. Der Platz ist wunderschön, ruhig und wird eine super Nachtstätte werden! Zwischendrin hatte es zwar nochmal geregnet, aber da stand das Zelt schon, von daher war alles gut :-)+ 
 +{{:blog:2020:06:neu_img_0182.jpg?300|Passat}} {{:blog:2020:06:neu_img_0185.jpg?200|letzter Seemann}} {{:blog:2020:06:neu_img_0188.jpg?300|Passat}} 
 + 
 +Mit der Fähre übergesetzt ging es weiter, erst durch Küstenorte, dann entlang der Steilküste und dann gab es nur noch eine große Strandmeile an der ein Ort an den anderen grenzte. 
 + 
 +{{:blog:2020:06:kueste.jpg?400|Küste}} 
 + 
 +Immerhin gab es meistens Radwege, nur einmal war es so sinnfrei und der Radweg war auf einem geteilten Fuß-/Radweg ausgeschildert, und plötzlich kamen Schilder, dass Radler nicht am Wochenende dort fahren dürften. Und dann noch von Fußgängern angegiftet zu werden ist besonders toll. Aber ansonsten konnte man gut fahren!  In Haffkrug gab es einige Bänke im Schatten auf denen ich wieder die Mittagshitze abgesessen habe. Als der Himmel so langsam bewölkter wurde, ging es wieder weiter. In Neustadt bin ich dann abgebogen in Richtung eines Übernachtungsplatzes, die es in SH häufiger gibt. Das sind einfach Flächen, auf denen man ein Zelt aufbauen kann. Auf dem Weg dorthin hat es schon gedonnert, schließlich fing es an zu regen, was aber eher angenehm war. Als das Gewitter dann vorbei war - ich kam dann über Straßen, auf denen es mehr geregnet haben muss - bin ich auf dem Lagerplatz angekommen wo ich mir was zu essen machen konnte. Der Platz ist wunderschön, ruhig und wird eine super Nachtstätte werden! Zwischendrin hatte es zwar nochmal geregnet, aber da stand das Zelt schon, von daher war alles gut :-) 
 + 
 +{{:blog:2020:06:zelt_kasseedorf.jpg?400|Übernahtungsplatz Kasseeedorf}}
  
 {{tag> radtour ostseekuestenradweg}} {{tag> radtour ostseekuestenradweg}}